Panama 2017 - ein kleines aber vielseitiges Land

Unsere Reiseroute durch Panama:

Panama City - Bocas del Toro - Boquete - Las Lajas - Panama City

Panama grenzt im Norden an Costa Rica und im Süden an Kolumbien. Es ist nicht ganz mit der Naturgewalt Costa Ricas vergleichbar, hat sich uns aber als aber ein tolles, vielfältiges Reiseland präsentiert, welches man gut und sicher bereisen kann. Dazu ist die Hauptwährung in Panama praktischerweise der US-$. Die zweite Währung "Balboa" gibt es nur als Münzen. Sie ist benannt nach einem spanischen Konquistador und das einheimische Bier heißt auch so.  Panama ist wegen der räumlichen Nähe und wegen anderer Dinge aber auch ein Zielland für amerikanische Auswanderer bzw. Ruheständler. Das muss man wissen, sonst ist man überrascht, wenn man ohne genau hinzuschauen, statt in einer kleinen Latino-Bar in einem amerikanischen Football-Pub landet (siehe insbesondere Boquete).

Unser Trip führte uns von Panama City zunächst ins karibische Bocas del Toro mit seinen vielen Inseln, Urwäldern und Stränden. Von dort aus ging es nach Boquete auf den Vulkan Baru und ins umliegende Waldgebiet. Einige Tage an der pazifischen Seite in Las Lajas und Boca Chica folgten danach und Panama City bildete den Abschluss.

Nach Bocas del Toro bin ich erstmal nur mit Handgepäck geflogen, da mein Koffer in Amsterdam geblieben war und laut Airline nach Panama City und anschließend nach Bocas nachgeliefert werden sollte. Das passiert wohl jedem Reisenden irgendwann mal. Nun, man darf gespannt sein dachte ich mir und deckte mich in Bocas erstmal mit dem Notwendigsten ein. Es brauchte fast 3 Tage und den unermüdlichen Einsatz unserer Gastgeberin (Danke Juania!) und ihrem Bekannten am Flughafen Bocas del Toro, den Koffer wieder zu bekommen...


  • Hostels und Mittelklassehotels in Panama kosten 30 bis 50 Euro pro Nacht für ein Doppelzimmer und der Standard ist überraschend gut; wir haben im Schnitt 35 Euro pro Nacht bezahlt und waren überall mehr als zufrieden
  • Transportmittel im Land: a) Auto mieten b) öffentliche Busse kosten in Panama City 0,25 $ c) für längere Fahrten (unbd auch Tagesausflüge) gibt es mit Hello Travel Panama einen großen und zuverlässigen Anbieter d) Boote für Fahrten zwischen den Inseln e) Flugzeug von Panama City nach David oder Panama City nach Bocas del Toro (ca. 80 $ pro Flug)
  • Sicherheit: man kann sich überall sicher bewegen; auch in Panama City
  • Essen: das panamaische Essen ist leider nicht besonders vielseitig. Es gab zu fast jedem Gericht Patacones (frittierte Reibekuchen aus Kochbanane; nicht süß). Außerdem gibt es fast überall Fisch mit Reis oder Hühnchen mit Reis. Leider ist das Land überflutet von Fast Food Ketten und man findet nur selten kulinarische Highlights.
  • Sprache: wer spanisch spricht ist im Vorteil, aber viele Einheimische sprechen auch Englisch und da viele Amerikaner dort leben ist auch die Kultur amerikanisch beeinflusst

 


Bocas del Toro an der Karibik

Bocas del Toro ist eine Karibikprovinz Panamas und besteht aus mehreren Inseln und Teilen des Festlandes. Die Hauptinsel heist Isla Colon (nicht zu verwechseln mit der Hafenstadt Colon) und dort ist neben dem kleinen Inlandsflughafen auch der Hauptort: das kleine gemütliche Backpackerdorf Bocas Town. Bocas ist von Panama City aus in etwa 1,5 Stunden mit dem Flieger erreichbar, der Fernbus braucht erheblich länger. Der Flughafen ist kleiner als alles was wir bis dahin gesehen haben und der Weg ins Dorf ist selbst zu Fuss in ein paar Minuten erledigt.

In der direkten Umgebung  von Bocas Town befinden sich die Strände Playa del Drago (mit dem fussläufig durch den Regenwald erreichbaren Playa Estrella, der wegen seiner vielen bunten Seesterne so heißt) und der langgezogene Playa Bluff. Beide sind mit dem Bus ab dem Stadtpark in Bocas oder per Taxi erreichbar (Taxi teuer, Bus günstig..). Beide sind wirklich schön, jeder auf seine Weise. Und Bocas Town eignet sich wunderbar zum abhängen. Es hat den Charme, dass viele Lodges, Restaurants etc. direkt an und aufs Wasser gebaut sind. Wir haben einfach an allen drei Orten jeweils ein paar Tage verbracht.

Abhängen am Playa del Drago
Abhängen am Playa del Drago
Dschungelwalk zum Playa Estrella
Dschungelwalk zum Playa Estrella
Playa Estrella
Playa Estrella
Seestern am Playa Estrella
Seestern am Playa Estrella

Playa Bluff, unsere Unterkunft, die Playa Bluff Lodge ist direkt am Strand und es ist zu jeder Tageszeit fast menschenleer
Playa Bluff, unsere Unterkunft, die Playa Bluff Lodge ist direkt am Strand und es ist zu jeder Tageszeit fast menschenleer
Abhängen im Hotel Olas (Bocas del Toro) nach dem Frühstück
Abhängen im Hotel Olas (Bocas del Toro) nach dem Frühstück
Bocas del Toro - mit dem Boot direkt ins Hotel
Bocas del Toro - mit dem Boot direkt ins Hotel

Wer noch andere Strände wie den Red Frog Beach oder Playa Bastimentos auf den nahegelegenen Inseln besuchen möchte, geht einfach zu einem Bootsführer und handelt den Preis und die Rückfahrtzeit aus.

Die entlegeneren Inseln eignen sich perfekt für Ausflugstouren mit Schnorcheln, Strand und Relaxen. Wir haben eine Tagestour und den nachfolgenden Transfer nach Boquete, bei Hello Travel Panama gebucht, die wirklich gut organisiert sind: Zuerst sind wir zur 'Insel der Faultiere' (mini sloth) gefahren und haben dort drei kleine Faultiere in den Bäumen hängen sehen. Alejandro - unser Guide wusste auch viel über die Tiere und warum sie auf dieser Insel leben. Dann ging es zum Schnorcheln an ein kleines Riff, wo es verschiedene kleine Fische zu sehen gab. Abschliessend ging es zum Relaxen auf die traumhaft-Fluch der Karibik-like Insel Cayo Zapatilla. Dort konnte man sich eine frische Kokosnuss direkt von der Palme holen und die Ruhe genießen, denn außer unserem Boot mit sieben Menschen, war keines da. Von dort hat uns Alejandro das Amphibia-Boarding beigebracht: Das Boot zieht das durchsichtige Amphibia Board hinter sich her, man hält sich mit beiden Händen fest und steuert es unter der Wasseroberfläche in alle Richtungen. Es dauert nicht lange, bis man den Dreh raus hat und mit Schnorchelmaske ist es eine spassige Sache! Bisher habe ich es leider nie wieder irgendwo gesehen...

Mini Faultier auf einer Mangroveninsel vor Bocas del Toro
Mini Faultier auf einer Mangroveninsel vor Bocas del Toro
Cayo Zapatilla - Fluch der Karibik-Kulisse...
Cayo Zapatilla - Fluch der Karibik-Kulisse...
Cayo Zapatilla - Rückseite
Cayo Zapatilla - Rückseite

Boquete und Vulcano Baru

Der Transfer mit Boot und Minibus von Bocas nach Boquete brachte uns direkt vor die Haustür der Pension Topas, die vom deutschen Axel und seiner einheimischen Frau geführt wird. Axel hat schon jede Menge erlebt, war schon überall auf der Welt und hat neben der Pension noch eine Kaffeeplantage. Außerdem kennt er die Gegend sehr gut und kann viele Tips für Wanderungen, Kaffee und andere Ausflüge geben. Die Zeit in der Pension war entpannt und die Lage ist perfekt für Ausflüge in die Natur, aber mitten im Ort. Boquete ist ein ruhiger Ort in dessen näherer Umgebung es schöne Wanderwege und Wasserfälle gibt. Nicht zu vergessen: die Hauptattraktion des Ortes, der Vulkan Baru ragt fast 3000 m über dem Ort. Und der ist wirklich eine Attraktion! Bei gutem Wetter (das war uns leider nicht vergönnt) kann man von oben beide Küsten Panamas, die karibische und die pazifische Seite sehen!

Um dort hoch zu gelangen, braucht man 6-7 Stunden zu Fuß oder 2 Stunden mit dem 4x4 Jeep. Wir haben uns für den Jeep entschieden ;

Die Wanderung ist, wie man uns erzählte, zwar irgendwie abenteuerlich, aber extrem anstrengend, da die Wege steinig sind und die Luft oben dünner wird. Außerdem sollte man eine gute Taschenlampe mitnehmen und warme Kleidung. Und schließlich, wenn die Sonne aufgegangen ist, und man den Rückweg antritt, wird es heiß. Während der Fahrt hatten wir allerdings bereut, nicht gelaufen zu sein, da es bestimmt ein anderes Gefühl ist, wenn man oben ankommt. Doch auch der Jeep fährt früh los, um zum Sonnenaufgang dort zu sein und die Fahrt ist wirklich nicht angenehm. Der Weg ist schmal und holprig und man kommt langsam voran. Dennoch hat sich die Plackerei mehr als gelohnt, denn wir standen morgens kurz vor 6 Uhr auf dem Gipfel und sahen die Sonne über Boquete aufgehen:

Blick vom Vulkan Baru Richtung Pazifik
Blick vom Vulkan Baru Richtung Pazifik
Blick vom Vulkan Baru Richtung Karibik
Blick vom Vulkan Baru Richtung Karibik

Blick auf den gegenüberliegenden Berg
Blick auf den gegenüberliegenden Berg
Am Gipfelkreuz
Am Gipfelkreuz
Blick auf den Vulkan Baru von Boquete aus
Blick auf den Vulkan Baru von Boquete aus

Boquete hat neben dem besten Kaffee der Welt (#nochniesogutenKaffeegetrunken) und dem Vulkan Baru noch viel mehr zu bieten:

Im Umland gibt es einige Wanderwege, beispielsweise den Quezal-Trail (Sendero los Quetzales) -  eine 10 minütige Taxifahrt von Boquete entfernt. Unser Gastgeber Axel sagte, wenn man sich an den Eingang des Trails setzt und einige Zeit aufmerksam ist, hat man große Chancen einen Quetzal zu sichten. Unseren Weg hat der berühmte Vogel leider nicht gekreuzt, aber der Trail ist wirklich idyllisch und auch für Nicht-Wanderer geeignet. 


Las Lajas und Boca Chica am Pazifik

Die Pazifikküste von Panama bietet mehrere attraktive Orte,  die von Boquete aus gut erreichbar sind: So fahren viele Reisende nach Santa Catalina um zu surfen und um zur Isla Coiba im Nationalpark Coiba zu fahren. Dort kann man nicht übernachten, aber vor allem mit großen Meerestieren (Walen, Seekühe etc.) schnorcheln und tauchen. Das war auch unser Plan, wir wollten aber vom ruhigen und langen Strand in Las Lajas dorthin starten. Unglücklicherweise fiel das Boot des einzigen Anbieters dort kurzfristig aus, so dass wir die Isla Coiba leider aussparen mussten.

Zentraler Anlaufpunkt für den Weg von Boquete an den Pazifik ist die Stadt David. Vom dortigen zentralen Busbahnhof fahren öffentliche Busse zu vielen Orten am Pazifik und nach Panama City. Von Boquete benötigt man ungefähr 45 Minuten und 2 US-$ mit dem Bus nach David und nach Las Lajas sind es nochmal ungefähr 90 Minuten und ca. 3 US-$. David hat auch einen Inlandsflughafen mit guter Anbindung nach Panama City.

Von Las Lajas waren wir anfänglich etwas enttäuscht, an dem 10km langen Strand sind viele Überreste von ehemaligen Bars/Restaurants oder Shops und sonst herrscht dort einfach "tote Hose". Es gibt zwar noch ein paar wenige Unterkünfte und zwei Restaurants in Laufweite, aber die wenigen Leute dort sind allesamt etwas lethargisch und demotiviert. Es ist so unwirklich, da der Strand wirklich schön ist, warum also sieht man dort nur wenige Touristen und Hotels? Wir hatten trotz dessen viel Glück mit unseren Gastgebern, im Journey L&C bei Carmen und Michael haben wir uns sehr Wohl gefühlt. Wir können die 4 Nächte dort zusammenfassen mit "kommen als Fremde, gehen als Freunde"; Danke Ihr beiden!

In Las Lajas genossen wir den undenlich langen Strand und gewöhnten uns an die Ruhe. Nachdem der Schnorchelausflug zur Isla Coiba wegen eines defekten Bootes ins Wasser fiel, machten wir einen Ausflug zum Fischerdorf Boca Chia. Carmen sagte, wir können einen der Fischer dort fragen, uns mit auf See zu nehmen und zufällig trafen wir in dem Dorf ein holländisches Paar, die das selbe planten. Wir fanden einen Fischer, der uns mitnahm und er kannte tolle Tauchspots in der Nähe. Dann machten wir eine lange Pause an einer schönen Bucht mit weißem Sand. Und auf der Rückfahrt nach Boca Chica trafen wir auf etwas, was wir nicht erwartet hätten: Ein kleiner Buckelwal kreuzte unseren Weg! Es war so surreal, denn er tauchte plötzlich so nah vor uns auf und beim nächsten Auftauchen war er wieder weit enfernt. Der Kapitän sagte, dass man Humpback wales im November seltener sieht, im Oktober sei es wahrscheinlicher. 

Der Strand von Las Lajas - nach links
Der Strand von Las Lajas - nach links
und nach rechts...
und nach rechts...

Ein kleiner Buckelwahl vor Boca Chica, schwer abzulichten...
Ein kleiner Buckelwahl vor Boca Chica, schwer abzulichten...
Pause unter Palmen auf einer unbewohnten Insel vor Boca Chica
Pause unter Palmen auf einer unbewohnten Insel vor Boca Chica

Von unserem Ausflug in Boca Chica kehrten wir mit dem Bus nach San Felix (Einkaufszentrum) und anschließend mit dem Taxi zurück nach Las Lajas, wo unsere Gastgeber sich schon Sorgen machten, weil wir so lange unterwegs waren.

Am nächsten Tag nahmen wir Abschied und machten uns auf die Reise zu unserem nächsten und letzten Halt: Panama City oder Panamá. Wir ahnten schon, dass es eine große Umstellung wird nach Las Lajas in eine laute Millionenstadt zu kommen, aber wir freuten uns auch auf Zivilisation...

Von David nahmen wir das Flugzeug und waren nach 1,5 Stunden Flug in Panamá.

Panama City oder Panamá

Um vom Flughafen Panama City zum Zentrum zu gelangen, nahmen wir den öffentlichen Bus Richtung Via Espana. Die Bushaltestelle befindet sich rechts vom Ausgang des Flughafens, entlang des Chicken Imbiss und dann sieht man schon die Beschilderung mit dem Buszeichen. Auf der anderen Seite der Kreuzung fahren die Busse Richtung Zentrum. Die Fahrt kostet 1.25 $, Barzahlung ist in den Bussen aber nicht möglich. Entweder besitzt man eine MetroBus Prepaid Karte oder man fragt andere Fahrgäste mit einer Karte. Wir haben uns eine Karte zu Beginn der Reise gekauft, als wir mit der Metro zum Flughafen PAC gefahren sind. Da wir die Bushaltestelle nicht kannten verfolgten wir das GPS Signal des Busses auf der Offline Karte und stiegen aus, als wir in der Nähe unseres Hotels waren. Dann nahmen wir ein Taxi für die weitere 2-minütige Fahrt zu unserer Pension.


Die Stadt hat viel zu bieten - kulturell, kulinarisch und optisch:

  • Die Altstadt (Casco Viejo) ist optisch das wohl schönste Viertel, da es viele kleine Parks und schöne koloniale Gebäude gibt. Bei Tag ist dort aber nicht viel los und man hat schnell alles gesehen.
  • Danach ging es zum Fischmarkt (mercade de mariscos), der sich in der Nähe befindet und wir wollten sowieso Mittagessen. Es gab verschiedene Ceviche an fast jedem Stand und - wenn man den Fischgeruch gut erträgt - kann man dem Treiben der Fischer lange zuschauen. An dem großen Park entlang der Cinta Costera kann man jeden möglichen Sport machen, eine Auszeit von der lautern Stadt nehmen und auf der Brücke hat man eine beeindruckende Aussicht auf die Skyline und den Verkehr.
  • Mit dem Taxi fuhren wir zu den Miraflores Docks, ohne geführte Tour setzten wir uns ins Café mit Blick auf die Schleuse. Mit der Erwartung, dass alle 10 Minuten ein riesiger Hochseedampfer die Schleuse passieren würde, saßen wir dort. Und warteten. Nachdem wir mehrere Getränke hatten, wurde ein Schiff mit großem Getöse angekündigt. Es war interessant zu sehen wie langsam das Frachtschiff (das nicht besonders groß war) durch den Kanal fuhr, aber spektakulär war es nicht. Deshalb nahmen wir den Bus zurück, der nach Albrook an den großen Busterminal fuhr.

Was kann man in Panama City sonst erleben? 

  • abends wacht die Altstadt Casco Viejo auf: hier kann man entspannt ein paar Cocktails oder Bier trinken, Musik hören und tanzen gehen
  • den mercado de mariscos am Besten morgens oder vormittags besuchen
  • kulturell gibt es viel zu entdecken: das museo de la biodiversidad ist sehr bekannt und lohnt sich vor allem für Kinder
  • Shopping: in fast jedem Viertel gibt es eine große Mall und am Yachthafen der Isla Flamenco gibt es einen großen duty free shop (dort haben wir uns mit ein paar Flaschen des einheimischen Ron Abuelo eingedeckt :))
  • Parks: man muss nicht weit aus der Stadt fahren, um zum Metropolitan Park zu gelangen - dort soll man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt haben
  • hiking oder biking entlang der Pipeline road, wo man außergewöhnlich viele verschiedene Vögel zu sehen bekommt 
  • Ausflug zum Gatun Lake: die geführten Touren beinhalten meistens eine Bootstour und eine kleine Wanderung mit Tierbeobachtung. Außerdem kann man hier die Schiffe, die den Panama Kanal durchquert haben, vom Boot aus sehen.
  • Tour zu den San Blas Inseln: die paradiesischen Inseln vor Panamá laden zum Schnorcheln und Inselhopping ein. Es gibt Tagestouren ab Panama City oder Touren mit Übernachtung (es gibt keine Hotels, keinen Strom und man zahlt Eintritt, der den indigenen Einwohnern zu Gute kommen)